Geschichte des Landhaus Himmelpfort am See
Das Landhaus Himmelpfort am See wurde 1921 von dem Mühlenbetreiber Moritz Michaelis erbaut und unter der Bezeichnung „Haus Eichberg“ als Pension und Gaststätte geführt. Nach der Chronik gehörte es zu den bekanntesten Unterkünften der Region.
Die Historie im kurzen Überblick
- 1921 als Pension und Gaststätte „Haus Eichberg“ erbaut
- Mitte der 1930er unter ungeklärten Umständen an einen Hotelier in Lychen verkauft
- Mitte der 1940er bis 1945 Erholungsheim für Berliner Krankenschwestern
- Nach dem zweiten Weltkrieg bis 1965 Kinderheim
- Anschließend FDGB-Erholungsheim „Werner Schaumann“
- Nach dem Fall der Mauer Leerstand bis 1996
- 2001 Eröffnung als „Landhaus Himmelpfort am See“